Es war wieder mal soweit, ein Schichtarbeitersalat ist fällig. Gut, dass ich mit ein Tütchen Quinoa dreierlei mitgebracht habe. Immer nur Couscous ist dann doch ziemlich langweilig.
Und so waschen wir eine Tasse von den Quinoa-Kügelchen in drei Farben ziemlich gründlich und bringen sie mit gut 2 Tassen Wasser und etwas Salz zum kochen. Ein Viertelstündchen dauert das. Und nun? Sieht dann ganz nett aus, ist allerdings nicht wirklich besonders. Bissel nussig und bissel Sattmacher (für die Insider – Sättigungsbeilage). Damit locke ich hier keinen hinter dem Ofen vor. Aus diesem Grund wird derdiedas Quinoa noch mit Nektarinenstückchen, Gewürzen und Kräutern gepimpt. Ok, so geht das.
Mit ins Glas dürfen geschnittene rote Paprika, Rucola, geraspelte Möhren, kleine Tomaten und Mini-Mozzarella. Das Dressing reist diesmal separat, besser ist das. Und nur mal so – beim Zuschrauben gut aufpassen, dass der Deckel gerade auf dem Glas ist. Wisst ihr sicher – ich wollte es nur mal erwähnt haben.
Quinoa und ich werden in diesem Leben ja keine Freunde mehr. Glaube ich. Allerdings fehlte mir bisher vielleicht auch nur das zündende Rezept. 😉
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Joah, ich hab noch was anderes probiert, das war besser. Bitte warten 🙂
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Ich habe bislang noch kein Quinoa probiert, aber so gepimpt klingt das lecker 😀
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Das konnte man so sehr gut essen, aber diesen Hype um das Zeug muss man echt nicht haben. Weiß ich jetzt auch.
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Hab heute das erste mal Quinoa probiert und kann Deine Meinung nur bestätigen. Doll ist es nicht. https://lieschen-mueller-gaertnert.com/2018/01/19/quinoa-salat/
Also Tüte alle machen und etwas anderes probieren. LG Annette
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