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Aus den diversen Beiträgen über Schichtarbeitersalat oder Anti-Klau-Essen wisst ihr, dass ich gelegentlich mein Essen mit ins Büro nehmen. Und während die Gläser immer der einfachste Part waren hat mich geärgert, dass die vorhandenen Beutel irgendwie doof waren. Meist war der Boden zu schmal. Nachdem ich dann bei Katharina von Greenfietsen diese Mini-Stoffkörbchen gesehen habe, wollte ich das auch – nur in groß und innen abwischbar. Und irgendwann passte das Wetter hervorragend zu meinen Plänen – früh haben wir im Garten ein wenig gewurschtelt, bis die Biotonne voll war um beim Einsetzen von Regen und Wind nach drinnen zu gehen.
Die Anleitung könnt ihr akkurat von Greenfietsen nachmachen, nur ist mein Beutel „etwas“** größer, so dass der Ingenieur ihn sofort von Essensbeutel in Freß-Sack umbenannt hat. Ich glaube der hat Sorge, dass ich zuviel Essen wegschleppen könnte.
Die Innenseite ist ein roter Wachstuchstoff mit weißen Punkten, außen ein gestreifter Baumwollstoff (beides von IKEA). Ich habe zusätzlich an den Knickstellen oben noch ein bissel abgesteppt, damit der Beutel nicht in sich zusammenfällt, wenn ich mein Essen einpacke.
*wegen Verlinkung – danke für die tolle Anleitung liebe Katharina
**Breite oben 45 cm / Höhe / Beutelteil 30 cm / Maß für die Ecken 10 cm
Ein Gedanke zu “Mein Freß-Sack”