Erdbeertiramisu

Momentan besteht die Chance, sich an Erdbeeren so richtig satt zu essen. Und die sollten wir nutzen. Falls Erdbeeren mit/ohne Milch und Erdbeerjoghurt auf Dauer zu langweilig werden und sich womöglich Besuch ankündigt, ist Erdbeertiramisu eine gute Wahl. Der Backofen bleibt kalt und zwischendurch ist genug Chance zu naschen.

Zuerst macht man einen kleinen Spaziergang und besorgt sich Erdbeeren, mindestens 500 g, gern mehr (wegen naschen…). Die werden vorsichtig gewaschen und geputzt. Gut 1 Handvoll Erdbeeren (150 g) kommen mit 1 EL Limettensaft und 2 EL Rhabarbersirup in ein Gefäß und müssen nun leider zu Püree verarbeitet werden. Die restlichen Erdbeeren werden in Scheiben geschnitten und leicht gezuckert.  Für die Sahneschicht werden 150 g Quark (man kann natürlich auch Mascarpone verwenden), 3 EL Joghurt und etwas Zucker verrührt, dann 1 Becher Sahne steifgeschlagen und untergerührt.

Jetzt geht es ans Stapeln:

Zuerst legt man eine eckige Form mit Löffelbiskuit aus und beträufelt diese mit 1/3 von dem Erdbeerpüree. Kurze Besinnungspause, dann kommt darauf 1/3 der Sahnemasse. Die nächste Schicht ist die Hälfte der geschnittenen Erdbeeren, die muss man auch wirklich vorsichtig hinlegen, sonst zerstört das die Optik. P1020463bWieder 1/3 Sahnemasse, darauf kommt eine Schicht Löffelbiskuit, die auch wieder mit Erdbeerpüree beträufelt wird. Wie oben nochmal kurze Besinnungspause, dann den Rest der Sahnemasse verteilen. Obenauf die restlichen Erdbeeren und ganz oben das restliche Erdbeerpüree.

Alles vorsichtig ab in den Kühlschrank und etwas Päuschen machen.

P1020470bZum Ausgleich, weil das alles so einfach war, sind das Portionieren und Anrichten eine Herausforderung. Wir haben dazu 2 Personen und mehrere Werkzeuge gebraucht. Wenn es also ganz doll schön werden soll, besser schon portionsweise in kleinen Gläsern anrichten.

 

 

 

 

 

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