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Ja, das waren sie wirklich. Und die heißen so, weil wir uns mit der Tomateninsel durchs Alphabet kochen und im März das H dran ist. Heftiges Brainstoming brachte auch Hülsenfrüchte, Hummus und Haloumi zutage, aber da ich das in dieser Woche schon mehrfach in Variationen zum Mittag hatte (was isst ein Vegetarier in Charlottenburg?), musste mal wieder etwas Süßes sein.
Das Rezept ist total easy: Wir verrühren heftig 200 g Haferflocken, 200 g Fett (ich habe 100g Butter und 100 g Margarine genommen), 2 Eier, 1/2 TL Backpulver, 1 Prise Salz und 200 g Zucker (wobei ich etwas Zucker durch Stevia ersetzt habe). Dann mal nebenbei Backofen leerräumen und auf 180°C Umluft vorheizen.
So, nun noch den Teil in kleinen Kleckschen auf Backpapier setzen (so ein bissel mehr, als ein Teelöffel) und dann 15 Minuten goldbraun backen. Gut ist ein bissel Abstand zwischen den Kleckschen, denn die laufen schon etwas auseinander. Der schwierigste Part ist, wenn die Plätzchen vom Blech sollen (bzw. das ganze Backpapier). Da muss man flott sein und nebenbei noch aufpassen, dass man sich nicht die Pfötchen verbrennt.
Geschafft! Die kühlen jetzt ab und danach gibt es auch noch Pizza.
*also strenggenommen nicht, weil alles ohne Geld, aber eben Verlinkung – und ehe mir einer aus Wut einen Kratzer ins Auto macht oder das Fahrrad umwirft, schreibe ich das da hin.
Ein dreifaches H, na wenn das nicht perfekt ist…. 😉 Das freut mich, dass du mit den Haferflockenplätzchen an meinem Blog-Event teilnimmst!
LG Melli
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