Hurra, ich war mal wieder im Büro. Also so richtig Büro-Büro mit Menschen. Da wir an dem Tag eine Abendveranstaltung hatten (also als Personal), haben wir uns unabhängig voneinander schon gewünscht, dass es eine Mittagspause beim Schüsselvietnamesen gibt. Das war gut, veganes asiatisches Essen so dass man satt aber nicht komplett kaputt ist, nur für jeden Tag zu teuer (und dann würde sich die Freude daran sicher auch abnutzen).
Jedenfalls hatte ich auf dem Hinweg schon dieses Sofa gesehen und die beiden Kolleginnen „gezwungen“, für den Rückweg die andere Straßenseite zu nutzen.
Fix ein Foto und schwubb waren wir in einer Diskussion, warum es in Berlin normal ist, seinen Müll einfach auf die Straße zu stellen.
Übereinstimmendes Fazit „wir verstehen es nicht“.
Ich fürchte, das ist nicht nur in Berlin so. Am schlimmsten finde ich, dass Menschen ein Teil auf der Straße zum Anlass nehmen, allen Müll daneben zu stellen….
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Das ist wirklich eine seltsame Art, seinen Krempel einfach vor die Tür zu stellen. Gut, ich stelle ab und an Kartons mit Sachen „zu verschenken“ nach draußen, aber das sind dann alles Teile zum Mitnehmen, für so ein Sofa brauchts ja schon ein bisschen mehr. Ich schließe mich euch an, ich verstehe es auch nicht. 😉
Liebe Grüße
Anni
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Das ist leider so, man muß sich hier anmelden und erst dann darf man seinen Müll herausstellen.
Es ist leider so, wenn auf unserem Grundstück fremde Sachen stehen, sind hier die Eigentümer verantwortlich und werden zur Kasse gebeten. Bei anderen sind das dann eben Steuergelder.
Liebe Grüße Eva
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Bei uns meldet man Sperrmüll an und bekommt einen Termin. Ist in den Müllgebühren mit drin. In Berlin fährt man zum Recyclinghof. Eigentlich. Aber wie gesagt, wir verstehen es nicht.
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