Rhabarberkuchen mit Quarkcreme und Streuseln

Hurra, heute kommt Besuch. Das ist wieder einmal ein super Anlass, um die Küche zu verwüsten. Und weil gerade auch noch Rhabarberzeit ist, gibt es einen Rhabarberkuchen mit Quarkcreme und Streuseln. Zu dem sauren Rhabarber braucht man ja immer etwas Süße im Ausgleich.

Gestartet wird mit dem Putzen und Kleinschneiden von ca. 750 g Rhabarber (das waren bei mir 3 Stangen). Die kleingeschnittenen Rhabarberstücken mit Zucker bestreuen und beiseite stellen.

Als nächstes werden 90 g Zucker, 125 g Butter und 150 g Mehl zu Streuseln verknetet.

Für die Quarkcreme verrührt man 300 g Magerquark, 150 g flüssige Schlagsahne, etwas Zitronensaft, ca. 80 g Zucker und ein Päckchen Puddingpulver.

Jetzt wird der Ofen auf 160 °C Umluft vorgeheizt.

Ganz zum Schluss der Vorbereitung steht der Rührteig, dazu 180 g Mehl, 150 g Butter, 150 g Zucker und ein Päckchen Backpulver verrühren und nacheinander drei Eier dazugeben und unterrühren. Anschließend geht es an Einfüllen: zuerst den Rührteig aufs Blech*, dann die Quarkcreme, darauf die Rhabarberstücken (ohne den Saft) und ganz obenauf die Streusel. So! Und das kommt jetzt für ca. 50 Minuten in den Backofen. Und ich muss jetzt erst einmal die Küche aufräumen.

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*der erste Versuch in der Springform hat zwar auch gut geklappt, schwächelte leider in der B-Note – gerade wenn man ungeduldig wird und den Kuchen anschneidet, wenn er noch etwas lauwarm ist. Auf dem Blech ist es einfacher.

 

 

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