Gurkensalat

Wir sind zum Grillen eingeladen bei Zorra und Bettina. Das ist ja immer so eine Sache, bei manchen Grillfesten gibt es nur Würstchen oder fragwürdige Fleischstücken aus großen Packungen. Diesmal mache ich mir aber keine Sorgen, es ist schon angekündigt, dass es auf dem Grill nicht langweilig wird. Es gibt alles, ganz egal, ob es gegrillt wird, oder als Beilage dient, ob vegetarisch, fleischig, wurstig, oder ein süßes Dessert zum Abschluss, liebste Marinade, ultimativer Grillspieß, leckerster Salat, oder bestes Brot. So mag ich das.

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Bei uns ist ja traditionell das liebste Grillgericht geröstetes Brot mit Kräuterbutter. Aber auch dieser Gurkensalat passt prima. Und ja, der sieht etwas „anders“ aus, Normalerweise wird Gurke gern mit Dill kombiniert, aber wir nehmen Chili.

Gestartet wird total traditionell mit dem Schälen und Raspeln der Gurke. Nicht zu knapp, der Ingenieur und ich haben aus dem Stand die Menge von 1 1/2 Gurken verputzt. Und das, trotzdem es noch andere Sachen gab. Das Dressing besteht aus Sweet Chili Soße, geriebenem Ingwer, Limettensaft*, Rapsöl, mittelscharfem Senf und etwas Zucker. Die Mengen kann ich so gar nicht sagen, ich habe großzügig portioniert und abgeschmeckt.

Getoppt wird der Salat noch von einer Handvoll gehackter (geröstet und gesalzene) Cashewkerne*, alles gut vermischen und es kann losgehen.

Ach ja, passend zum Grillen hätten wir dann noch lokale Musik. Und ich verrate euch nur, dass ihr einen Ohrwurm haben werdet. Dankt mir später.

*Zitronensaft statt Limettensaft und Erdnüsse anstelle der Cashews gehen natürlich auch – je nach Vorlieben und Vorratslage.

4 Gedanken zu “Gurkensalat

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