Wer den halben Tag auf der Kellerbaustelle zubringt und die restliche Zeit auf der Treppe hoch- und runterrennt, hat am Abend platte Füße und Muskelkater und keine Lust, stundenlang in der Küche herumzustehen. Was machen wir da? Ganz ohne Küchenarbeit geht es dann doch nicht, aber immerhin. Ok, man könnte auch Essen bestellen oder holen. Da wir uns in dem Bezug gelegentlich wie im Outback fühlen, niemand das Haus verlassen wollte und beide Wert auf lecker und warm legten, wurde es diese Variante.
Wir starten damit, dass wir ein Backpapier aufs Blech legen und das Blech und in Reichweite stellen. Dann schneiden wir einen kleinen Hokkaidokürbis in noch kleinere Stücke und werfen die aufs Backpapier. Dazu kommen noch Scheiben von einer roten Zwiebel und eine Tüte Gnocchi.
Jetzt geht es an die Soße, dazu werden Öl, etwas Knoblauch, Salz, Pfeffer und Honig in den Becher des Smoothiemakers gefüllt und einmal ordentlich huuuuuuiiiii vermixt. Das wird mit dem Gemüse auf dem Blech vermischt.
Fast fertig, wir schieben eine Lücke in die Mitte und legen da einen Feta-Käse hinein. Jetzt noch eine halbe Stunde bei ca. 180°C backen und dann kann das Abendessen starten. Vorher Finger waschen bitte.
Donnerwetter – das du nach so einer Plackerei noch Kürbis schnippeln magst. Davor ziehe ich echt den Hut.
Wir haben dann immer was bestellt …
Liebe Grüße
Trude
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Hier kommt alles kalt an, ist auch kein Vergnügen.
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Oh – dann ist deine Alternative wirklich besser. Und Ofengemüse ist ja ansonsten wirklich schnell gemacht 🙂
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finger wech vom käse
der is meine
gruß bella 🙂
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