Sektsuppe

Klingt lustig, oder?! Sektsuppe ist beinahe aus der Rubrik gefälschtes Essen, denn ich bin schon sehr durch Tom Ka Gai inspiriert. Da ich mich zwischen durch einigermaßen sehr vom Originalrezept entfernt habe, bekommt die Suppe einen eingenen Namen. Jawoll!

Gestartet wird mit ein bissel Schnippelkram, denn wir brauchen eine halbe rote Zwiebel, etwas Ingwer und ein bissel Knoblauch* zum Anbraten und gut vier Handvoll Kartoffelwürfelchen, die auch mit angebraten werden.

Dazu kommen 2 Löffel Gemüsebrühpaste und 1/2 l kochendes Wasser. Deckel drauf und wir schnippeln weiter.

Sind die Kartoffel fast gar, kommen die zwei restlichen Tomaten, eine rote Paprika in kleinen Stücken sowie ein paar Champignons in Scheiben mit in die Suppe und wir geben eine Dose Kokosmilch und 2 Gläser des Namensgebers Sekt** dazu. Die Platte kann schon ausgeschaltet werden.

Wer hat und mag, gibt jetzt noch Lachswürfel zum Garziehen mit in die Suppe und wir schmecken mit Salz, Pfeffer, Chili und Limettensaft ab.

Obenauf noch etwas Petersilie aus dem Frost und das Essen kann losgehen.

Ach ja, den restlichen Sekt kann es zum Anstoßen geben.

*für mich hätte das mehr sein können, aber da der Ingenieur Bauchgrummeln hatte, waren wir mal etwas vorsichtig.

**In der Originalsuppe ist Weißwein, dazu hätte jemand in den Keller gemusst. Sekt war oben und offen.

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