Den lautesten Salat der Welt gibt es bei uns ab und zu, wenn die Menge an übriggebliebenen unteren Brötchenhälften zu groß wird. Und Gemüse sollte man zuhause haben – wenigstens ein bisschen. Wir haben uns diesmal Gurken beim Blumenkaufen mitgebracht, die Gärtnerei verkauft nämlich nicht nur Rosen, Lavendel und Pflanzen, sondern auch Tinnef und Eier, Äpfel und manchmal anderes Gemüse in klitzekleinen Mengen. Also diesmal Gurken.
Für den Salat habe ich nach dem Frühstück 4 Brötchenhälften* in Würfel geschnitten und mit ausreichend Butter und etwas Zucker angebraten.
Für den Salat habe ich dann 4 Gurken, 1 dicke Tomate und 1 kleine Zwiebel kleingeschnitten und nur mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer verrührt. Erst ganz kurz vor dem Essen kommen die Brötchenwürfel dazu.
Das Radio könnt ihr beim Essen ruhig ausmachen und auch unterhalten geht kaum, dafür kann man prima lustige Zeichensprache ausprobieren. Der Salat geht auch gut, wenn es kleinere Verstimmungen gab. Das Essen ist nämlich so dermaßen laut und albern, da kann – zumindest bei uns – keiner lange schmollen.
*mehr geht immer, bei weniger wird es schwierig, da zumindest bei uns über den Tag ziemlicher Schwund zu erwarten ist.
schnurps nich so laut – sonst kriegste ´n kaffeewärmer übern kopp! – sagt man bei uns in solchem falle ;-DDD
xxx
Gefällt mirGefällt 1 Person
Man gut, dass wir keine Kaffeewärmer haben *hihi
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Queen der übriggebliebenen unteren Brötchenhälften,
das ist ein klasse Rezept für die Backwarenverwertung – da bräuchte ich auch eine riesige Schüssel davon.
LIebe Grüße
Sigrid
Gefällt mirGefällt 1 Person